Ihr Lieben, vielleicht ist Euch aufgefallen, dass ich die Pfötchen nicht ganz so schwinge, wie in den Modulen zuvor. Tja, leider finden Frauchen und ich M6 nicht ganz so prickelnd, obwohl das Thema Xenophilie uns sehr interessiert. Das Fremde lieben, tja, dazu kann ich einiges sagen, nicht nur wegen Danny, dem Kater, der vor gut eineinhalb Jahren in unsere Familie kam. Hunde, die nur zu ihrer eigenen Rasse Kontakt haben, sagt man, werden zu Rassisten und genau auf der Grundlage einer solchen Kontakthypothese erforschten wir (Frauchen und ich) das, was wir Hunde schon seit langem wissen.
Mmmmh, Euch allen sende ich einen verspäteten Gruße zum neuen Jahr 2012 und allen Chinesen wünsche ich ein frohes neue Jahr im Zeichen des Wasserbüffels, glaube ich. Wasserbüffel kenne ich gar nicht, aber ich will nicht abschweifen.
So, und nun für alle noch etwas Handfestes zum Beginn des Jahres.
Wenn eine Person pfiffig ist und es gibt unterschiedliche Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, dann hättet ihr wahrscheinlich schon die Annahme geäußtert, dass diese pfiffige Person P die Aufgabe mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad lösen wird. Ähnlich gestaltet sich die PTT, also die probabilistische Testtheorie. Selbstverständlich viel profunder und nachprüfbarer und wissenschaftlicher und, und, und, aber, wenn ihr eine gute Vorlesungsübersicht zur PTT sucht, dann schaut doch einmal HIER hinein.
So, ich sende Euch pfötchenheiße testtheoretische Grüße
Eure Wenja
P.S. Im Vordergrund seht Ihr meine Schwester, Whoopie. Siee hat von Testtheorie aber so überhaupt gar keine Vorstellung. Frauchen sagt immer, dass sie das auch nicht benötigt, da sie sooooooooooooooo süß ist.
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